Die Verschlüsselung der Daten auf der Festplatte ist die beste Abschreckung für Informationsdiebstahl (nicht jedoch für physischen Diebstahl).

RAID-Level 1 wird häufig durch ein Verhältnis von Platte zu Platte von eins zu eins realisiert.
Quelle: KRUTZ, Ronald L. & VINES, Russel D., The CISSP Prep Guide: Die Beherrschung der zehn
Domains of Computer Security, 2001, John Wiley & Sons, Seite 65.
Siehe auch: HARRIS, Shon, All-In-One CISSP Certification Exam Guide, McGraw-Hill/Osborne,
2002, Kapitel 7: Telekommunikation und Netzsicherheit (Seite 480).
Siehe auch: "Diese Stufe dupliziert alle Schreibvorgänge von einer Festplatte auf eine andere, um zwei identische Laufwerke zu erstellen.
Laufwerke. Diese Technik wird auch als Datenspiegelung bezeichnet. Die Redundanz wird auf dieser Ebene gewährleistet.
Quelle: Offizieller ISC2-Leitfaden zum CISSP CBK. S. 657
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RAID Level 0 - "Schreibt Dateien in Stripes über mehrere Festplatten ohne Verwendung von Paritätsinformationen.
Diese Technik ermöglicht ein schnelles Lesen und Schreiben auf der Festplatte. Ohne Paritätsinformationen ist sie jedoch
Es ist nicht möglich, sich von einem Festplattenfehler zu erholen." Quelle: Offizieller ISC2-Leitfaden zum CISSP CBK.
p. 657 =============================
RAID Level 2 - "Bei dieser Technik werden die Daten auf mehrere Festplatten auf Bitebene verteilt. Die Redundanzinformationen werden mithilfe eines Hammering-Fehlerkorrekturcodes berechnet, der in Festplatten und fehlerkorrigierenden Speichermodulen verwendet wird." Quelle: Offizieller ISC2-Leitfaden zum CISSP CBK S.657-658 ============================= RAID Level 5 - "Dieser Level erfordert drei oder mehr Laufwerke zur Implementierung. Daten und Paritätsinformationen werden auf allen Laufwerken zusammengeführt. Dieser Level ist der am weitesten verbreitete und kann den Verlust eines einzelnen Laufwerks verkraften." Quelle: Offizieller ISC2-Leitfaden zum CISSP CBK S. 658

Erläuterung/Referenz:
Erläuterung:
RAID Level 1, die Festplattenspiegelung, verwendet eine Eins-zu-Eins-Konfiguration, bei der die Daten auf zwei Laufwerke gleichzeitig geschrieben werden. Wenn ein Laufwerk ausfällt, hat das andere Laufwerk genau dieselben Daten zur Verfügung.
Falsche Antworten:
B: RAID Level 0 verwendet Daten, die über mehrere Laufwerke verteilt sind, nicht nur über zwei Laufwerke. Es gibt kein Eins-zu-Eins-Plattenverhältnis.
C: RAID Level 2 verwendet Daten, die über mehrere Laufwerke verteilt sind, nicht nur über zwei Laufwerke. Es gibt kein Eins-zu-Eins-Plattenverhältnis.
D: RAID Level 5 verwendet kein Eins-zu-Eins-Plattenverhältnis.
Referenzen:
Harris, Shon, All In One CISSP Exam Guide, 6. Auflage, McGraw-Hill, New York, 2013, S. 1270

Ziel dieser Art von Angriff ist es, den kryptografischen Schlüssel zu finden, der zur Verschlüsselung der Nachricht verwendet wurde. Sobald der Schlüssel gefunden wurde, kann der Angreifer alle Nachrichten entschlüsseln, die mit diesem Schlüssel verschlüsselt wurden.
Der Angriff mit bekanntem Klartext (known-plaintext attack, KPA) oder crib ist ein Angriffsmodell für die Kryptoanalyse, bei dem der Angreifer über Proben sowohl des Klartextes als auch seiner verschlüsselten Version (Chiffretext) verfügt und es ihm freisteht, diese zu nutzen, um weitere geheime Informationen wie geheime Schlüssel und Codebücher zu enthüllen. Der Begriff "crib" hat seinen Ursprung in Bletchley Park, der britischen Entschlüsselungsoperation aus dem Zweiten Weltkrieg
In der Kryptographie ist ein Brute-Force-Angriff oder eine erschöpfende Schlüsselsuche eine Strategie, die theoretisch gegen alle verschlüsselten Daten von einem Angreifer eingesetzt werden kann, der nicht in der Lage ist, eine Schwäche in einem Verschlüsselungssystem auszunutzen, die seine Aufgabe sonst erleichtern würde. Dabei werden systematisch alle möglichen Schlüssel geprüft, bis der richtige Schlüssel gefunden ist. Im schlimmsten Fall würde dies bedeuten, den gesamten Schlüsselraum, auch Suchraum genannt, zu durchqueren.
In der Kryptographie ist ein Nur-Chiffretext-Angriff (COA) oder ein bekannter Chiffretext-Angriff ein Angriffsmodell für die Kryptoanalyse, bei dem davon ausgegangen wird, dass der Angreifer nur Zugang zu einer Reihe von Chiffretexten hat.
Der Angriff ist vollständig erfolgreich, wenn die entsprechenden Klartexte abgeleitet werden können, oder noch besser, der Schlüssel. Die Möglichkeit, überhaupt Informationen über den zugrundeliegenden Klartext zu erhalten, gilt immer noch als Erfolg. Wenn ein Angreifer beispielsweise kontinuierlich Chiffretexte sendet, um die Sicherheit des Datenverkehrs aufrechtzuerhalten, wäre es sehr nützlich, wenn er echte Nachrichten von Nullen unterscheiden könnte. Selbst eine fundierte Vermutung über die Existenz echter Nachrichten würde die Analyse des Datenverkehrs erleichtern.
In der Geschichte der Kryptographie wurden frühe Chiffren, die mit Stift und Papier implementiert wurden, routinemäßig allein mit Chiffretexten gebrochen. Kryptographen entwickelten statistische Techniken für Angriffe auf Chiffretexte, z. B. die Frequenzanalyse. Mechanische Verschlüsselungsgeräte wie die Enigma erschwerten diese Angriffe erheblich (obwohl polnische Kryptographen in der Vergangenheit in der Lage waren, eine erfolgreiche Chiffretext-Analyse des
Enigma durch Ausnutzung eines unsicheren Protokolls zur Angabe der Nachrichteneinstellungen).
Jede moderne Chiffre versucht, Schutz gegen Angriffe zu bieten, die nur den Chiffretext betreffen. Der Prüfprozess für einen neuen Chiffrierstandard dauert in der Regel viele Jahre und umfasst ausführliche Tests großer Mengen von Chiffriertext auf statistische Abweichungen vom Zufallsrauschen. Siehe: Advanced Encryption Standard-Verfahren. Auch das Gebiet der Steganografie hat sich zum Teil weiterentwickelt, um Methoden wie Nachahmungsfunktionen zu entwickeln, die es ermöglichen, dass ein Teil der Daten das statistische Profil eines anderen Teils annimmt. Dennoch hat die unzureichende Verwendung von Chiffrierverfahren oder das Vertrauen in hausgemachte, proprietäre Algorithmen, die keiner gründlichen Prüfung unterzogen wurden, dazu geführt, dass viele Verschlüsselungssysteme im Computerzeitalter immer noch einem reinen Chiffriertext-Angriff ausgesetzt sind.
Beispiele hierfür sind:
Frühe Versionen von Microsofts PPTP-Software für virtuelle private Netzwerke verwendeten denselben RC4-Schlüssel für den Sender und den Empfänger (spätere Versionen hatten andere Probleme). In jedem Fall, in dem eine Stromchiffre wie RC4 zweimal mit demselben Schlüssel verwendet wird, ist sie anfällig für Angriffe, die nur den Geheimtext betreffen.
Siehe: Stream Cipher Angriff
Wired Equivalent Privacy (WEP), das erste Sicherheitsprotokoll für Wi-Fi, erwies sich als anfällig für mehrere Angriffe, von denen die meisten nur den Geheimtext betrafen.
Ein "chosen-plaintext attack" (CPA) ist ein Angriffsmodell für die Kryptoanalyse, das davon ausgeht, dass der Angreifer in der Lage ist, beliebige zu verschlüsselnde Klartexte auszuwählen und die entsprechenden Chiffretexte zu erhalten. Das Ziel des Angriffs ist es, weitere Informationen zu erlangen, die die Sicherheit des Verschlüsselungsverfahrens verringern. Im schlimmsten Fall könnte ein Angriff mit ausgewählten Klartexten den geheimen Schlüssel des Systems preisgeben.
Auf den ersten Blick scheint dies ein unrealistisches Modell zu sein; es wäre sicherlich unwahrscheinlich, dass ein Angreifer einen menschlichen Kryptographen dazu überreden könnte, große Mengen von Klartexten nach Wahl des Angreifers zu verschlüsseln. Die moderne Kryptografie hingegen ist in Software oder Hardware implementiert und wird für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt; in vielen Fällen ist ein Angriff mit ausgewählten Klartexten sehr gut möglich. Chosen-Plaintext-Angriffe werden im Zusammenhang mit der Public-Key-Kryptografie extrem wichtig, da der Verschlüsselungsschlüssel öffentlich ist und Angreifer jeden beliebigen Klartext verschlüsseln können.
Jede Chiffre, die Angriffe mit gewähltem Klartext verhindern kann, ist dann auch garantiert sicher gegen Angriffe mit bekanntem Klartext und nur mit Chiffretext; dies ist ein konservativer Ansatz für die Sicherheit.
Es lassen sich zwei Formen des Angriffs mit gewähltem Klartext unterscheiden:
Batch chosen-plaintext attack, bei dem der Kryptoanalytiker alle Klartexte auswählt, bevor einer von ihnen verschlüsselt wird. Dies ist häufig die Bedeutung des unqualifizierten Begriffs "chosen-plaintext attack".
Adaptiver Selected-Plaintext-Angriff, bei dem der Kryptoanalytiker eine Reihe von interaktiven Abfragen durchführt und dabei die nachfolgenden Klartexte auf der Grundlage der Informationen aus den vorherigen Verschlüsselungen auswählt.
Referenzen:
Quelle: TIPTON, Harold, Official (ISC)2 Guide to the CISSP CBK (2007), Seite 271.
und
Wikipedia unter den folgenden Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/Chosen-plaintext_attack
http://en.wikipedia.org/wiki/Known-plaintext_attack
http://en.wikipedia.org/wiki/Ciphertext-only_attac
http://en.wikipedia.org/wiki/Brute_force_attack

Dies ist die beste der vier Antworten, da eine Verteidigung, die von mehreren Schichten abhängt, besser ist als eine, bei der der gesamte Schutz in eine einzige Schicht eingebettet ist (z. B. eine Firewall).
Die Verteidigung in der Tiefe würde alle Kategorien von Kontrollen umfassen.
Die folgenden Antworten sind falsch:
"Das Konzept eines Durchgangsgeräts, das nur einen bestimmten Verkehr zulässt, ist falsch.
Dies ist eine Definition einer Firewall, die in Kombination mit anderen Maßnahmen eine Komponente einer Defense-in-Depth-Strategie sein kann.
Das "Konzept der präventiven Kontrollen" ist falsch. Dies ist eine Komponente einer "Defense in depth"-Strategie, aber das Kernkonzept besteht darin, dass es mehrere Verteidigungsschichten geben muss.
Das "Konzept der defensiven Kontrollen" ist falsch. Dies ist eine Komponente einer "Defense in depth"-Strategie, aber das Kernkonzept besteht darin, dass es mehrere Verteidigungsschichten geben muss.
Referenzen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Defense_in_depth_(computing)
http://www.nsa.gov/snac/support/defenseindepth.pdf

Die Hauptaufgabe ist dabei die authentische Verteilung des neuen Root-CA-Zertifikats als neuer Vertrauensanker an alle PKI-Teilnehmer (z.B. die Benutzer).
In einigen der Rollover-Szenarien gibt es keinen automatischen Weg, oft ist eine explizite Zuweisung von Vertrauen durch jeden Benutzer erforderlich, was sehr kostspielig sein kann.
Andere Methoden nutzen das alte Root-CA-Zertifikat zur automatischen Vertrauensbildung
(siehe PKIX-Referenz), aber diese Lösungen eignen sich nur für Szenarien mit aktuell gültigen Root-CA-Zertifikaten (und nicht für Notfälle, z. B. bei einer Kompromittierung des aktuellen Root-CA-Zertifikats).
Der Rollover des Root-CA-Zertifikats ist ein spezifisches und heikles Problem und wird daher bei der PKI-Einführung oft ignoriert.
Referenz: Camphausen, I.; Petersen, H.; Stark, C.: Konzepte zum Root CA
Zertifikatswechsel, Konferenz Enterprise Security 2002, 26. bis 27. März 2002, Paderborn;
RFC 2459 : Internet X.509 Public Key Infrastructure Certificate and CRL Profile.

Die richtige Antwort lautet: "Die Fähigkeit, nach einem Zurücksetzen wiederhergestellt zu werden, wenn die Berechtigungen auf "Alle zulassen" gesetzt sind.
Die Berechtigungen sollten so eingestellt werden, dass alle
während des Zurücksetzens.

Erläuterung
Abschnitt: Sicherheitsbewertung und -prüfung

Die richtige Antwort lautet "Carrier Sense Multiple Access". Die anderen Akronyme gibt es nicht.

Da der Referenzmonitor für die Zugriffskontrolle auf die Objekte durch die Subjekte zuständig ist, vergleicht er die Sicherheitskennzeichnungen eines Subjekts und eines Objekts.
Laut OIG: Der Referenzmonitor ist ein Konzept der Zugangskontrolle, das sich auf eine abstrakte Maschine bezieht, die alle Zugriffe auf Objekte durch Subjekte auf der Grundlage von Informationen in einer Zugangskontrolldatenbank vermittelt. Der Referenzmonitor muss alle Zugriffe vermitteln, vor Änderungen geschützt sein, als korrekt überprüfbar sein und immer aufgerufen werden. Der Referenzmonitor steuert in Übereinstimmung mit der Sicherheitspolitik die Prüfungen, die in der Zugriffskontrolldatenbank vorgenommen werden.
Die folgenden Angaben sind falsch:
Validierungsmodul. Ein Validierungsmodul befindet sich in der Regel im Quellcode einer Anwendung und wird verwendet, um
die eingegebenen Daten zu validieren.
Freigabeprüfung. Ist ein Ablenkungsmanöver, gibt es nichts anderes als das, was jemand tun würde, wenn
Prüfung, ob jemand zum Zugang zu einer gesicherten Einrichtung berechtigt ist.
Sicherheitsmodul. Ist in der Regel ein Allzweckmodul, das eine Vielzahl von sicherheitsrelevanten Aufgaben erfüllt.
Funktionen.
Referenzen:
OIG CBK, Sicherheitsarchitektur und -entwurf (Seite 324)
AIO, 4. Auflage, Sicherheitsarchitektur und -design, S. 328-328.
Wikipedia - http://en.wikipedia.org/wiki/Reference_monitor

Die Antwort sollte 25 Meter lauten:
Wenn eine Lampe eine Ausleuchtung von 30 Fuß bietet, sollten die Lampen weniger als 30 Fuß voneinander entfernt aufgestellt werden, um
eine Überlappung vorsehen. Ein 30-Meter-Abdeckungsbereich bedeutet, dass die nächste Leuchte weniger als 30 Meter entfernt sein sollte.
und die einzige Antwort, die passt, sind 25 Meter.
Kapitel 6, Seite 459 des Buches CISSP, 5. Auflage, von Shon Harris.

Erläuterung/Referenz:
Erläuterung:
Im Bell-LaPadula-Modell werden im Wesentlichen drei Regeln verwendet und durchgesetzt:
Die einfache Sicherheitsregel (SS), die *-Eigenschaftsregel (Star Property) und die starke Star Property Regel. Die einfache Sicherheitsregel besagt, dass ein Subjekt einer bestimmten Sicherheitsstufe keine Daten lesen kann, die sich auf einer höheren Sicherheitsstufe befinden.
Die *-Eigenschaftsregel (Sterneigenschaftsregel) besagt, dass ein Subjekt einer bestimmten Sicherheitsstufe keine Informationen in eine niedrigere Sicherheitsstufe schreiben kann. Die einfache Sicherheitsregel wird als "no read up"-Regel bezeichnet, und die
Die *-Eigenschaftsregel wird als "No write down"-Regel bezeichnet.
Die dritte Regel, die "Strong Star Property"-Regel, besagt, dass ein Subjekt, das über Lese- und Schreibfähigkeiten verfügt, diese Funktionen nur auf derselben Sicherheitsstufe ausführen kann, nicht höher und nicht niedriger. Damit ein Subjekt also in der Lage ist, ein Objekt zu lesen und zu schreiben, müssen die Freigabe und die Klassifizierung gleich sein.
Falsche Antworten:
B: Die einfache Sicherheitsregel wird als "no read up"-Regel bezeichnet, nicht als "no write down"-Regel. Die *-Eigenschaftsregel wird als "No write down"-Regel bezeichnet.
C: Die einfache Sicherheitsregel wird als "no read up"-Regel bezeichnet, nicht als "no read down"-Regel.
D: Die einfache Sicherheitsregel wird als "no read up"-Regel bezeichnet, nicht als "no write up"-Regel.
Referenzen:
Harris, Shon, All In One CISSP Exam Guide, 6. Auflage, McGraw-Hill, New York, 2013, S. 369-370

Denial of Service ist ein Angriff auf das Betriebssystem oder die Software unter Verwendung von Pufferüberläufen. Das Ergebnis ist, dass das Ziel nicht in der Lage ist, auf Dienstanfragen zu antworten. Dieses Thema ist zu umfangreich, um es hier zu behandeln, daher beschränke ich mich auf die Arten von Denial-of-Service-Angriffen (DoS):

RFC 2828 (Internet Security Glossary) definiert digitale Wasserzeichen als Computertechniken zur untrennbaren Einbettung unauffälliger Markierungen oder Kennzeichnungen in Form von Bits in digitale Daten - Text, Grafiken, Bilder, Video oder Audio1TP5 - und zur späteren Erkennung oder Extraktion der Markierungen. Der Satz eingebetteter Bits (das digitale Wasserzeichen) ist manchmal versteckt, normalerweise nicht wahrnehmbar und soll immer unauffällig sein. Sie wird als Maßnahme zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum eingesetzt. Bei der Steganografie geht es darum, die Existenz einer Nachricht selbst zu verbergen. Eine digitale Signatur ist ein mit einem kryptografischen Algorithmus berechneter Wert, der an ein Datenobjekt angehängt wird, so dass jeder Empfänger der Daten die Signatur verwenden kann, um die Herkunft und Integrität der Daten zu überprüfen. Ein digitaler Umschlag ist eine Kombination aus verschlüsselten Daten und ihrem Verschlüsselungscode in verschlüsselter Form, die für die Verwendung durch den Empfänger vorbereitet wurde. Quelle: SHIREY, Robert W., RFC2828: Internet Security Glossary, Mai 2000.