Q31. Sie bauen ein Dateisystem auf, um den Durchsatz großer Dateien zu maximieren, indem Sie Hochleistungs-Blockvolumes und BM.Standard2.52 als Dateiserver verwenden.
Welche Blockvolumenkonfiguration sollten Sie wählen, um sicherzustellen, dass der aggregierte Blockvolumendurchsatz höher ist als die Netzwerkbandbreite eines Dateiservers?

Q32. Sie bauen ein Dateisystem, das große Dateien mit vielen gleichzeitig lesenden Knoten verarbeiten muss.
Was sollte Ihr Hauptziel sein?

Q33. Ein geclustertes/paralleles Dateisystem mit zwei Knoten, das mit Baremetal Compute Shape (BM.Standard2.52) und Block Volume Storage aufgebaut wurde, liefert einen maximalen anhaltenden aggregierten IO-Durchsatz von 5 GB/s für Lese- und Schreibvorgänge, während eine einzige Kopie der Daten (replica=l) im Dateisystem gespeichert wird.
Wie hoch ist der maximale anhaltende aggregierte IO-Durchsatz für Lese- und Schreibvorgänge, wenn zwei Kopien der Daten (Replikat=2) im Dateisystem für Hochverfügbarkeit gespeichert sind?

Q34. Welcher Vorteil ist NICHT mit der Verlagerung einer Big Data-Arbeitslast auf Oracle Cloud Infrastructure (OCI) verbunden?

Q35. Rechenknoten befinden sich im Teilnetz 2 (l72.16.1.0/24) und ein BM.Dense.I02.8 befindet sich im Teilnetz 1.
(1 /2.16.0.0/24), die als Bastion, Dateiserver und Lizenzserver dienen wird. Der Zugriff auf die Bastion erfolgt über eine öffentliche IP mit SSH.
Welche Sicherheitslisten sollten Sie für einen HPC-Cluster wählen? Wenn mehrere Optionen möglich sind, wählen Sie diejenige, die den Zugang am stärksten einschränkt.

Q36. Ein Dateisystem wird mit BM.Standard2.52 Compute Shape für Dateiserver aufgebaut. Eine 25 Gbit/s NIC/Netzwerkkarte wird für die Verbindung zu 10 Block-Volumes von je 1 TB verwendet (max. 4#0MB/s pro Volume). Die andere 25-Gbit/s-NIC wird zum Senden/Empfangen von Daten an/von Client-Knoten verwendet.
Dateisystem-Client-Instanzen, die das Dateisystem einhängen, werden mit VM.Standard2.16 Compute Shapes bereitgestellt. (Netzwerkbandbreite: l6.4Gbps(2050 MB/s)) Wie hoch ist der maximale theoretische IO-Durchsatz, den ein Client-Knoten erreichen kann?

Q37. Sie haben einen HPC-Cluster, auf dem eng gekoppelte MPI-Aufgaben ohne VPN oder Fast Connect ausgeführt werden.
Die Rechenknoten befinden sich im Teilnetz 2 (172.16.1.0/24), und im Teilnetz 1 (172-16.0.0/24) gibt es einen BM.Dense.I02.8, der als Bastion und Dateiserver dienen wird.
Welche Sicherheitslisten sollten Sie wählen, um die Arbeitslasten ausführen zu können und gleichzeitig den Zugriff so weit wie möglich einzuschränken?

Q38. Welche zwei verschiedenen Arten von Speicherangeboten sind verfügbar, um ein Dateisystem auf der Oracle Cloud-Infrastruktur (OCI) aufzubauen?

Q39. Ein Kunde hat ein sehr hohes Arbeitsaufkommen. Das Modell ist sehr groß (im Bereich von 1 PB) und nur einige kleine Dateien werden für neue Aufträge aktualisiert. Der während des Laufs benötigte Durchsatz beträgt etwa 25 GB/s.
Was ist ein schneller und kostenbewusster Weg, um das Dateisystem zu verwalten?

Q40. Welches ist ein häufiges Geschäftsproblem für Kunden, die Big Data-Workloads ausführen?

Q41. Aus welchen drei Datenquellen kann Oracle Data Science schöpfen?

Q42. Was macht die Terasort-Phase des Terasort-Benchmarks?

Q43. Sie bauen einen RDMA-Cluster in einem privaten Netzwerk mit 10000 Kernen auf. Welche CIDR wird imVCN funktionieren:
172.16.0.0/16?

Q44. Ein Kunde hat sich für die Nutzung von Oracle Cloud Infrastructure (OCI) als Disaster Recovery (DR)-Standort für einen lokalen Hadoop-Cluster entschieden. Er hat ein RPO von 4 Stunden und ein RTO von 1 Stunde.
Welche beiden Optionen sollten sie bei OCI in Betracht ziehen, um ihre DR-Anforderungen zu erfüllen?

Q45. Welche Message Passing Interface (MPI) Distribution ist heute NICHT verfügbar?